Extrait Buster C. DANIELS

Buster C. DANIELS
La mise en corps
traduit de l’allemand (Autriche) par Didier Viaud
ISBN 2-903945-68-3
1995
15 €

La personne

Si je regarde dans le miroir et que je remue la main droite, par exemple si j’écris, je vois dans ce miroir un homme qui remue la main gauche et exécute avec elle des mouvements semblables aux miens. Il exécute des mouvements, et ma réflexion seule en découvre le sens. Je suis devenu (lui je suis par mimétisme, parce que je pastiche l’homme du miroir tout en réfléchissant aux choses qu’il me fut accroire. "Je" est (d’où viens-je ? au moins autant du miroir que de tout ce qu’il réfléchit et qui se réfléchit en lui) entré dans ce corps par le truchement du miroir. Et depuis, je peux (peut) me (se) nommer je – chacun d’entre nous, hormis certains cas tragiques, peut se nommer je, avec les conséquences toujours plus fatales que cela suppose.
Je n’ai pas même vraiment appris, moi le droitier, à m’identifier à l’image de ce gaucher, bien que je sache entre-temps qu’il n’en fut pas toujours ainsi. Mais je ne me rappelle plus la différence passée. Un jour, je ne saurais dire exactement quand, j’ai seulement commencé de me mouvoir clans l’espace d’une affirmation, selon laquelle l’image de ce gaucher serait en fait mon reflet.
Ce phénomène en soi (il n’est sans doute pas faux de le définir comme l’intériorisation extrême d’une réflexion, devenue réflexe, sur la réflexion incomprise) n’est ni mon invention ni même vraiment l’objet d’une prise de conscience, bien qu’entre-temps je connaisse au moins des moments de son histoire. Ce qui me fait oublier de remarquer que celui du miroir est un gaucher alors que moi, je me dis droitier, n’est ni moi ni lui. Ce processus semble parfaitement naturel, bien qu’au-delà de la réalité humaine, on ne trouve ni modèle, ni rien de similaire.

Traduit de l’allemand (Autriche) par Didier Viaud

Die person

wenn ich in den spiegel blicke und zugleich die rechte hand bewege, z.b. wenn ich schreibe, so sehe ich im spiegel einen mann, der die linke hand bewegt und mit ihr bewegungen ausführt wie ich mit der rechten, er führt bewegungen aus, deren sinn mir erst die reflexion erschliesst, ich bin geworden, wer ich bin, weil ich mimesis an diesem im spiegel erscheinenden mann betreibe und mir dabei gedanken über die dinge mache, die ei’ mir vorniacht. ich ist – von wo kommend ? zumindest ebensosehr aus dem spiegel wie aus all dem, was er reflektiert und was sich in ihm reflektiert vermittelt durch den spiegel in diesen körper eingetreten. und seither kann ich mich/sich ich nennen – kann jeder einzelne von uns sich, abgesehen von einzelnen tragischen fällen, mit zunehmend verhängnisvoller werdenden folgen ich nennen.
ich habe nicht einmal wirklich gelernt, mich, den rechtshänder, mit diesem erscheinenden linkshänder zu identifizieren, auch wenn ich inzwischen weiss, dass es nicht schon immer so war, ich habe aber keine erinnerung daran, wie es anders war. ich habe nur eines tages, ich kann mich nicht mehr mit bestimmtheit daran erinnern wann, damit begonnen, mich im raum der behauptung zu bewegen, diese linkshändige erscheinung sei mein spiegelbild.
dieser umstand selbst – es ist wohl nicht falsch, ihn als eine weitestgehend zum reflex verinnerlichte reflexion auf die unbegrif’kne reflexion zu bezeichnen – ist weder meine erfindung, noch habe ich ihn mir jemals wirklich bewusst gemacht, auch wenn ich inzwischen zumindest momente seiner geschichte kenne : was mich übersehen und übergehen lässt, dass der da im spiegel ein linkshänder ist, während ich doch ein rechtshänder zu sein glaube, bin nicht ich und ist nicht er der vorgang scheint, obwohl es für ihn jenseits der menschlichen wirklichkeit kein vorbild und keinen vergleich gibt, vollkommen natürlich zu sein.